Stiftung Deutsche Schule für Blindenführhunde.
Seit 1995 steht die Steigerung der Lebensqualität blinder und sehbehinderter Menschen durch zuverlässige Führhunde im Mittelpunkt unserer gemeinnützigen Stiftung.
Von der liebevollen Aufzucht bei uns und in Patenfamilien, über die kompetente Ausbildung und die eigentliche Arbeit als Blindenführhund, bis zur Seniorenbetreuung begleiten wir jede Station unserer Hunde und deren Halter/-innen ein Leben lang.
Gerne können Sie sich als geeignete Patenfamilie oder in Form von Spenden bei uns einbringen.
Wir sind Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen und in der International Guide Dog Federation.

Ein Blindenführhund bedeutet für mich wieder Selbstständigkeit.
Quendy ist für mich der beste Begleiter, den es gibt. Ich muss sie nicht bitten, ob sie gerade jetzt Zeit und Lust hat mit mir irgendwo hin zu gehen. Jeden sehenden Begleiter muss ich fragen: Hast Du Morgen um 14.00 Uhr Zeit? Oft kommt die Antwort: „Nein tut mir leid“. Mit Quendy muss ich das gar nicht mehr. Ich kann einfach selbst bestimmen, wann ich wo hingehen will. Oder ich möchte ganz spontan in der Natur spazieren gehen. Was meinen Sie, wie Quendy sich freut, wenn ich meine Schuhe anziehe und ihr Halsband nehme. Sie drängt ihren Kopf förmlich durch und signalisiert mir: „Komm Frauchen, wir toben jetzt los“ und das tun wir dann im wahrsten Sinne des Wortes.
Dies ist ein kaum zu beschreibendes Gefühl von Freiheit.
Quendy ist für mich der beste Begleiter, den es gibt. Ich muss sie nicht bitten, ob sie gerade jetzt Zeit und Lust hat mit mir irgendwo hin zu gehen. Jeden sehenden Begleiter muss ich fragen: Hast Du Morgen um 14.00 Uhr Zeit? Oft kommt die Antwort: „Nein tut mir leid“. Mit Quendy muss ich das gar nicht mehr. Ich kann einfach selbst bestimmen, wann ich wo hingehen will. Oder ich möchte ganz spontan in der Natur spazieren gehen. Was meinen Sie, wie Quendy sich freut, wenn ich meine Schuhe anziehe und ihr Halsband nehme. Sie drängt ihren Kopf förmlich durch und signalisiert mir: „Komm Frauchen, wir toben jetzt los“ und das tun wir dann im wahrsten Sinne des Wortes.
Dies ist ein kaum zu beschreibendes Gefühl von Freiheit.
Ein unsichtbarer Lichtstrahl
Ohne Sehvermögen den Alltag bewältigen zu müssen, erzeugt viele Ängste und bedeutet erst einmal Rückzug aus dem Gewohnten. Die Übergabe und Ausbildung mit meinem Labrador Golden Retriever Mischling „Brenda“ war eine große Herausforderung! Nach bestandener Führhundprüfung waren wir sehr schnell aufeinander eingespielt und Brenda bringt mir neue Lebensfreude!
Ohne Sehvermögen den Alltag bewältigen zu müssen, erzeugt viele Ängste und bedeutet erst einmal Rückzug aus dem Gewohnten. Die Übergabe und Ausbildung mit meinem Labrador Golden Retriever Mischling „Brenda“ war eine große Herausforderung! Nach bestandener Führhundprüfung waren wir sehr schnell aufeinander eingespielt und Brenda bringt mir neue Lebensfreude!

Mein Blindenführhundhalter
Mein Name ist Twix, ich bin ein fast zweieinhalb Jahre alter Labrador-Rüde und durchlebte – wie alle anderen Führhunde der Stiftung auch – die Welpenschule, die Patenfamilie, kam anschließend zum Trainer nach Hause, um mich auf den Ernst meines Lebens vorbereitet zu werden.
Mein Name ist Twix, ich bin ein fast zweieinhalb Jahre alter Labrador-Rüde und durchlebte – wie alle anderen Führhunde der Stiftung auch – die Welpenschule, die Patenfamilie, kam anschließend zum Trainer nach Hause, um mich auf den Ernst meines Lebens vorbereitet zu werden.

Pernille Sonne und Thaja – seit 5 Monaten ein tolles Team.
In meiner warmen Küche sitze ich und höre eine dänische Morgenandacht im Radio, es gibt mir Zuversicht in dieser Osterzeit, die durch die Corona-Pandemie so anders ist. Auf meinen Füßen liegt meine Blindenführhündin Thaja. Sie atmet ruhig und tief und um Thaja soll dieser kleine Bericht gehen, denn wir sind heute seit genau 5 Monaten mit einander zusammen.
In meiner warmen Küche sitze ich und höre eine dänische Morgenandacht im Radio, es gibt mir Zuversicht in dieser Osterzeit, die durch die Corona-Pandemie so anders ist. Auf meinen Füßen liegt meine Blindenführhündin Thaja. Sie atmet ruhig und tief und um Thaja soll dieser kleine Bericht gehen, denn wir sind heute seit genau 5 Monaten mit einander zusammen.