Zum Osterfest luden wir unsere engagierten Patenfamilien in die Stiftung ein. Die Trainerinnen hatten so die Möglichkeit, neben den Einzeltrainings, sich die Hunde anzuschauen und Erziehungsfragen zu beantworten. Bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen konnten sich unsere Paten/-innen untereinander austauschen und ihre Erfahrungen teilen.
Es fanden mehrere Trainingseinheiten statt, passend zu Ostern konnten unsere Vierbeiner an einem Schnüffeltraining teilnehmen, hierbei ihre Sinne schärfen und sogar einen Preis gewinnen. Für uns ist es sehr wichtig, dass unsere Blindenführhundanwärter schon früh an viele Umweltreize gewöhnt werden, damit sie im Alltag mit Menschen und Artgenossen gelassen reagieren und nicht schreckhaft sind.
Lotta die Mutter des A-Wurfs war auch anwesend und konnte mit ihren Kindern ausgiebig herumtoben.
Das Training in der Gruppe, bei dem mehrere Generationen unserer vierbeinigen Helfer anwesenden waren, sowie der Austausch untereinander schulte Mensch und Tier. Ziel ist es ein Gespann zu schaffen, welches sich eigenständig im öffentlichen Raum bewegen kann, hierzu ist es notwendig das Hund und Halter/in eine Einheit sind.
Die Zusammenarbeit mit unseren Patenfamilien ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit und legt den Grundstein für die spätere Ausbildung. Nur mit einer guten Sozialisierung kann der Welpe später zu einem Blindenführhund ausgebildet werden.
Wenn Sie Interesse an einer Patenschaft haben, finden Sie hier weitere Informationen.
