Eine Patenfamilie berichtet …

Wir entschieden uns im Frühjahr 2016 für eine Blindenführhund-Patenschaft, weil wir von der Arbeit der Stiftung begeistert waren und ein Teil davon werden wollten. Und so kam Quintus als 9wöchiger Welpe in unsere Familie. Gemeinsam mit uns entdeckte er die große weite Welt.

Um ihn an verschiedene Umwelteinflüsse zu gewöhnen, insbesondere auch an laute Geräusche, gingen wir viel mit ihm raus, fuhren mit ihm Auto und öffentliche Verkehrsmitteln. Er lernte stubenrein zu sein, an der Leine zu laufen und die Grundkommandos wie „Hierher, Sitz, Platz und Bleib!“. Um sich auch mit Mensch und Tier zu sozialisieren, traf Quintus auf viele verschiedene Menschen und durfte mit seinen Artgenossen spielen und raufen.

Zu jeder Zeit hatten wir dabei eine kompetente und fürsorgliche Begleitung durch die Stiftung.

Mittlerweile ist Quintus 1,5 Jahre alt und hat seinen Wesenstest zur Eignung als zukünftigen Blindenführhund mit Bravour bestanden.

Er ist ein fröhlicher, ausgeglichener Hund, den nichts aus der Ruhe bringt. Es macht uns sehr stolz, dass unsere ehrenamtliche Tätigkeit so wunderbare Früchte trägt. Wir sind uns sicher, dass Quintus als Blindenführhund ein toller Begleiter sein wird.

Diana & Familie